Häufige Fragen
Aktuelle Informationen
Anmeldung:
Melde dich bitte für alle Kurse verbindlich in der Nuudle-Liste (erscheint immer am Wochenende für die Folgewoche) oder über die Homepage an.
Stornierung:
Melde dich bitte nur an, wenn du wirklich kommen kannst. Eine kostenfreie Stornierung ist nur in Ausnahmefällen und bis zu 12 Stunden vorab möglich. Danach müssen wir den Kus berechnen.
Hybrid-/ Online-Kurse:
Bei Bedarf finden die Studio-Kurse als Hybrid-Kurse statt, also vor Ort und Online über ZOOM.
Equipment:
Bitte bringe deine eigene Yogamatte und ggf. weiteres Equipment (Block, Decke) mit oder nutze eine Auflage für unsere Matten.
Komm online mit uns auf die Matte!
Seit April 2020 laufen unsere Kurse im Online-Stream über die Plattform ZOOM. Wir sind überzeugt, dass gerade in schwierigen Zeiten wie diese Yoga ganz besonders wichtig ist – nicht nur, um körperlich gesund und fit zu bleiben, sondern auch, um einen Rückzugsort zu finden.
Infos zu unseren Online Livestream-Klassen:
Für unsere Online Livestream-Klassen nutzen wir Zoom. Um an den Online-Klassen teilzunehmen, registriere dich bitte einmalig kostenlos bei Zoom. 20 Minuten vor Beginn der Yoga-Klasse ist der Zugang zur Online-Übertragung verfügbar. Die Zugangsdaten (Meeting-ID und Passwort) erhältst du von uns. Sollte es Fragen oder Probleme geben, melde dich gern über das Kontaktformular.
Den Stundenplan kannst Du wie gewohnt finden:
unter Kursplan auf unserer Homepage
Welchen Yoga-Stil unterrichtet ihr im YogaRaum Schelfstadt?
Der Großteil unserer Kurse sind im Vinyasa Yogastil – eine kraftvolle, dynamische Yogaform, in der die einzelnen Körperhaltungen (Asanas) durch ein fließendes Bewegungselement (Vinyasa) verbunden werden. Dynamisch-fließende Bewegungen werden mit einem bewusst gelenkten Atem kombiniert, wodurch eine Art „Flow“ entsteht.
Wer kann Yoga machen?
JEDER kann mit Yoga beginnen, egal in welchem Alter oder in welcher körperlichen Konstitution man sich gerade befindet. Spaß an Bewegung und eine regelmäßige Übungspraxis machen den positiven Einfluss von Yoga schnell im Alltag spürbar und erleichtern den Umgang mit dem ständigen Auf und Ab des Lebens.
Muss ich gelenkig sein, um Yoga praktizieren zu können?
Die wichtigste Antwort auf diese Frage ist, dass es beim Yoga nicht ausschließlich um Beweglichkeit geht, sondern – abgesehen von der Innenschau – auch um Balance und Stärke. Hinzu kommt, dass wir uns in körperlich unterschiedliche Typen unterteilen. Es gibt die von Natur aus eher Beweglichen, die eher an ihrer Kraft und Stabilität arbeiten müssen, um in der Yogapraxis ihre Gelenke nicht zu überlasten. Dann gibt es die von Natur aus Kräftigen, die zwar mühelos das Gelenk an der richtigen Stelle halten können, aber dafür an ihrer Flexibilität arbeiten sollten, so dass sich die Muskeln nicht zu sehr verkürzen.
Und natürlich kann es zunächst frustrierend sein, wenn du in der Vorbeuge das Gefühl hast, dass dein Oberkörper sich gerade mal 5 Millimeter nach vorn bewegen lässt. Aber es geht um die kleinen Fortschritte, die du bei jedem Üben machst und das ist tatsächlich auch der Schlüssel zum Erfolg. Selbst, wenn du nie die Person sein wirst, die in der sitzenden Vorbeuge ihre Stirn auf die Knie legen kann, bei regelmäßiger Praxis wirst du deine Fortschritte und die gesundheitlichen Vorteile schnell bemerken.
Ist Yoga eine Religion?
Nein, Yoga ist keine Religion, sondern eine spirituelle Praxis mit vielen Facetten. Es ist jedoch mehr als ein körperliches Training. Der körperliche Anteil ist nur ein Aspekt des Yoga. Die Asanas dienen lediglich dazu, den Körper auf die Meditation vorzubereiten.
Im Yoga geht es grundsätzlich nicht um Leistung oder Etwas-Erreichenwollen. Die perfekte Stellung einzunehmen, ist weniger wichtig, als beispielsweise bewusst in den Körper hineinzuspüren und Anspannung loszulassen. Selbst wer Yoga in erster Linie betreibt, um etwas für seinen Körper zu tun, wird mit Sicherheit früher oder später feststellen, dass die Achtsamkeit und das Bewusstsein, die wir in den Yogaübungen schulen, durchaus auch Einfluss auf das Alltagsgeschehen hat.
Was sind Asanas?
Als Asanas (Sanskrit „der Sitz“) werden bestimmte Körperhaltungen im Yoga bezeichnet. Ursprünglich dienten sie lediglich dazu, den Körper auf die Meditation vorzubereiten.
Sie haben oft sehr bildhafte Namen wie „herabschauender Hund“, „Kranich“ , „Heuschrecke“, „Bogen“ oder „Kobra“.
Wichtig bei der Ausübung ist das bewusste Hineingehen, die richtige Atemführung, bewusstes Halten und Auflösen der Position. Asanas sollen bei ihrer Ausführung immer auf zwei Qualitäten ausgerichtet sein: Stabilität und Wohlbefinden.
Sie dienen nicht nur körperlicher Geschmeidigkeit und vitaler Kraft, sondern auch einer guten Körperbeherrschung. Sie harmonisieren Körper und Geist.
Was ist Pranayama?
„Prana“ heißt Energie, „Ayama“ bedeutet „Kontrolle“. Pranayama bedeutet also bewusste Kontrolle unserer Lebenskraft Prana durch den Atem.
Der Atem spielt eine entscheidende Rolle. Wie wir atmen, hat nicht nur körperliche Auswirkungen, sondern beeinflusst auch unsere Psyche. Über den Atem nehmen wir in erster Linie Sauerstoff auf. Doch unser Atem ist viel mehr als das: er verrät viel über unseren geistig-seelischen Zustand. Bei Stress und Anspannung wird der Atem flach und schnell.
Der Atem ist die einzige Funktion im Körper, die zwar automatisch passiert, aber auch willentlich beeinflusst werden kann. Und dies machen wir uns im Yoga zu Nutze. Der Atem ist das Bindeglied zwischen Körper, Geist und Seele: durch Stress, Anspannung, schlechte Körperhaltung und schädliche Angewohnheiten atmen viele Menschen zu flach. Sie bekommen zu wenig Sauerstoff, ermüden schnell und fühlen sich erschöpft. Im Umkehrschluss führen yogische Atemtechniken dazu, den Atem wieder bewusst wahrzunehmen und gezielt zur Regulation unserer Befindlichkeit einzusetzen.
Die verschiedenen Pranayama-Übungen unterstützen dabei, sich besser zu (kon)zentrieren, wirken effektiv gegen Stress und bewirken Energieschübe, die kein Kaffee ersetzen kann.
Ich habe noch nie Yoga gemacht. Was muss ich beachten?
Für die erste Yogastunde sollte man sich genügend Zeit nehmen und rechtzeitig, ca. 15 Minuten vor Kursbeginn im YogaRaum sein. Das lässt genügend Raum, um sich alles in Ruhe zeigen zu lassen. Zu empfehlen ist bequeme Kleidung, die nicht einengt. Gut ist, wenn man für die Entspannung am Ende der Stunde etwas zum Überziehen hat.
Die Körperhaltungen (Asanas) werden bevorzugt barfuß geübt, da die Standfestigkeit auf der Matte dann optimal gewährleistet ist, was besonders in den Balance-Übungen wichtig ist. Seit der letzten Mahlzeit sollten mindestens 1,5 Stunden vergangen sein.
Kann ich zum Yoga kommen, wenn ich verletzt oder schwanger bin oder andere Einschränkungen habe?
Wenn Du Zweifel hast, ob du in einem entsprechenden Zustand Vinyasa Yoga üben kannst, konsultiere bitte Deinen Arzt und hole seine Zustimmung ein. Grundsätzlich übst du auf eigene Verantwortung. Informiere uns vor Beginn der Stunde über deinen gesundheitlichen Zustand, so dass wir ggf. gesondert auf dich und deine Bedürfnisse eingehen kann. Achte während des Übens ganz besonders auf deinen Körper und gönne dir rechtzeitig Pausen und Erholung. Das wichtigste Prinzip: überfordere dich nicht, übe in deinen Grenzen!
Was ziehe ich zum Yoga am besten an?
Möglichst bequeme Kleidung, die nicht einengt. Gut ist, wenn man für die Entspannung am Ende der Stunde etwas zum Überziehen hat.
Die Körperhaltungen (Asanas) werden bevorzugt barfuß geübt, da die Standfestigkeit auf der Matte dann optimal gewährleistet ist, was besonders in den Balance-Übungen wichtig ist. Normalerweise werden kalte Füße in der Yogastunde automatisch warm, wer dennoch Socken braucht, nutzt am besten rutschfeste.
Muss ich eine Yogamatte mitbringen?
Nein. Es gibt Yogamatten und Hilfsmittel wie Blöcke und Gurte sowie Kissen und Decken.
Nimm bitte ein eigenes Baumwoll-/Yogatuch mit. Deine eigene Yogamatte kannst Du natürlich gern mitbringen.
Wie lange vorher sollte ich nichts gegessen haben?
Um die Wirkung der Yogaübungen für sich voll nutzen zu können, ist es besser, das Verdauungssystem während des Yogaunterrichts auf Sparflamme zu schalten.
In den Atemübungen oder auch in vielen Yogaübungen (Asanas) kann es außerdem unangenehm sein, wenn der Magen drückt. Am besten, du isst ca. 1,5 Stunden vor dem Kurs nichts mehr.
Gibt es eine Probestunde?
Du kannst gern eine Yogastunde ausprobieren. Den aktuellen Preis kannst du hier finden.
Wie kann ich mich zu einem Yoga-Kurs anmelden?
Melde dich bitte hierfür über das Kontaktformular an.
Muss ich mich vorher zu einem Kurs oder einer Einzelstunde anmelden?
Ja, eine vorherige Anmeldung ist wichtig, um sich kennenzulernen.
Werden Eure Kurse von den Krankenkassen bezuschusst?
Wir bieten zertifizierte Präventionskurse an. Die Bezuschussung beträgt meistens 80%.
Wie lange dauert eine Yogastunde?
Die Yogastunde dauert 90 Minuten.
Was sollte ich im YogaRaum Schelfstadt beachten?
Wenn Du zu spät kommst, warte bitte vor der Kursraumtür bis die Anderen sich wieder bewegen. Dann betrete den Kursraum leise, ohne die Anderen zu stören.
Schalte generell Dein Handy aus.
Im Kursraum ist Essen nicht erlaubt.
Wasser nur in verschließbarer Flasche mitbringen.
Nimm Rücksicht auf deine Mitübenden: Gehe möglichst unparfümiert in den Kurs. Nach der Stunde reinige Deine Matte und bring genutzte Hilfsmittel sauber und ordentlich zurück an ihren Platz – der Nächste freut sich.
Wie lange gilt die Zehnerkarte?
Zehnerkarten gelten 3 Monate und können nur im Krankheitsfall (Attest) verlängert werden. Für Schwangere kann die 10er-Karte während der Schwangerschaft ruhen und wird danach wieder aktiviert.
Was kosten die Yogastunden im YogaRaum Schelfstadt?
Alle aktuellen Preise kannst Du hier finden.